Mit ihrem Bemühen um beste Arbeitsbedingungen für Forschende aller Karrierestufen positioniert sich die Uni Jena als attraktive Arbeitgeberin.
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Exzellente Forschungsbedingungen an der Uni Jena

Europäische Kommission zeichnet die Friedrich-Schiller-Universität mit dem „HR Excellence in Research Award“ aus
Mit ihrem Bemühen um beste Arbeitsbedingungen für Forschende aller Karrierestufen positioniert sich die Uni Jena als attraktive Arbeitgeberin.
Foto: Jens Meyer (Universität Jena)
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Meldung vom: | Verfasser/in: Ute Schönfelder
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Die Universität Jena verfolgt das Ziel, Forschenden aller Karrierestufen exzellente Arbeitsbedingungen zu bieten. Dafür hat sie in den zurückliegenden Jahren ein umfangreiches Maßnahmenpaket entwickelt. Für diese strategische Ausrichtung ist die Universität nun mit dem „HR Excellence in Research Award“ ausgezeichnet worden, den die Europäische Kommission seit 2008 an wissenschaftliche Einrichtungen verleiht, die sich für die Weiterentwicklung und Verbesserung der Rahmenbedingungen für ihre Forschenden stark machen. Die Universität Jena ist eine von 26 Einrichtungen in Deutschland, die diesen Titel derzeit trägt. Sie hat nun bis zum Jahr 2027 Zeit, ihre geplanten Maßnahmen umzusetzen.

Uni Jena positioniert sich als attraktive Arbeitgeberin

Mit dem ,HR Excellence in Research Award‘ positioniert sich die Universität Jena optimal für den internationalen Wettbewerb um exzellente Forschende und europäische Forschungsmittel“, freut sich Prof. Dr. Thomas Pertsch. Der Erhalt dieses Gütesiegels unterstreiche das Engagement der Universität für die strukturierte Verbesserung von Arbeitsbedingungen und die systematische Karriereentwicklung der Forschenden, erklärt der Vizepräsident für Forschung und Innovation der Universität Jena. Durch das Bekenntnis zu offener, transparenter und leistungsbezogener Personalauswahl setze die Universität zudem wichtige Impulse zur Prozessoptimierung und positioniere sich als faire und attraktive Arbeitgeberin.

Das Maßnahmenpaket, mit dem die Uni Jena die Arbeitsbedingungen ihrer Forschenden verbessern will, ist das Ergebnis eines umfassenden Prozesses, an dem sämtliche Einrichtungen und Interessensvertretungen sowie Forschende aller Karrierestufen beteiligt waren. Das ausgezeichnete Maßnahmenpaket beinhaltet beispielsweise, dass Formulare der Verwaltung ins Englische übersetzt, E-Learning-Angebote zur Weiterbildung von Forschenden erweitert und die Führungs- und Betreuungskompetenzen von Forschenden gestärkt werden.

Der Prozess zur Beantragung wurde an der Universität Jena im Rahmen der Europäischen Allianz EC2U – European Campus of City Universities angestoßen und über das Begleitprojekt Research and Innovation for Cities and Citizens (RI4C2) von der EU gefördert.

Kontakt:

Thomas Pertsch, Prof. Dr.
Vizepräsident
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Büro des Vizepräsidenten für Forschung und Innovation
Prof. Dr. Thomas Pertsch
Foto: Jürgen Scheere (Universität Jena)
Universitätshauptgebäude
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Gabi Julia Schopf
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Graduierten-Akademie
Gabi Schopf
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