Forschungsprojekte

Aktuelle und abgeschlossene Projekte

Projekte in Kooperation mit Friedrich-Schiller-Universität Jena

  • TAB: POLARIS Kompressorkammer

    Gefördert durch den Freistaat Thüringen mit Mitteln des Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung:
    Erhöhung der Spitzenleistung des POLARIS-Lasers als neuartige Sekundärstrahlungsquelle
    Um die maximal erreichbare Spitzenintensität des POLARIS Lasers zu erhöhen, wird dessen Kompressorkammer erweitert (2022 FGI 0003). Dadurch können die Laserparameter für das experimentelle Programm der Profillinie LICHT an der FSU Jena und des HI-Jena entscheidend erhöht werden.
    Förderzeitraum: 11.11.2022 bis 31.10.2025

    Logo EU und Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft
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    Grafik: Kaluza
  • PlaBilGe

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  • TAB: LSP200

    Das von der Thüringer Aufbaubank finanzierte Projekt LSP200 beinhaltet die Entwicklung und Realisierung eines hocheffizienten, diodengepumpten Festkörperlasers für die Anwendung Laser-Shock-Peening. Die Projektpartner sind die Lastronics GmbH, das Institut für Optik und Quantenelektronik (IOQ), ICS Industriedienstleistungen GmbH (ICS) und die Ernst-Abbe-Hochschule (AG Bliedtner). Idealerweise sollen Nanosekunden-Laserimpulse mit bis zu 20 J bei einer Folgefrequenz von 10 Hz erreicht werden.

    Logo EU und Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Geselschaft
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    Grafik: Kaluza
  • APPA

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  • HECMIR

    In diesem im Rahmen von KMU-NetC geförderten Projektes wird an der Erstellung eines gepulsten, diodengepumpten Lasers der Joule-Klasse auf Basis von Thulium-dotierten (Tm) Lasermedien gearbeitet, der im Bereich von 1,9 µm emittieren soll. Ein solcher Laser besitzt eine direkte Anwendbarkeit in vielen Bereichen von Forschung über Medizin bis hin zur Industrie, da unter anderem auch breitbandige Impulse im Femtosekunden-Bereich erzeugt werden können.

    Projektpartner:

    • OpTecBB e.V. (Koordinator)
    • Friedrich‐Schiller‐Universität Jena, Institut für Optik und Quantenelektronik
    • Lastronics GmbH
    • CRYSTAL GmbH
    • Ferdinand-Braun-Institut Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik
    • Brilliance Fab Berlin GmbH
    • JENOPTIK Diode Lab GmbH
    • Leibniz-Institut für Kristallzüchtung

    Laufzeit des Projektes: 16.04.2018 – 15.04.2021
    Ansprechpartner: Dr. Joachim Hein

     

  • ULFI

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  • LADIAG

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  • LaserLab

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Projekte in Kooperation mit der Helmholtz-Gesellschaft

  • ATHENA

    ATHENA („Accelerator Technology HElmholtz iNfrAstructure”) heißt eine neue Forschungs- und Entwicklungsplattform für Beschleunigertechnologien, in der sich alle sechs Helmholtz-Beschleunigerzentren (GSI mit seiner Außenstelle, dem Helmholtz-Institut Jena, sowie DESY, Forschungszentrum Jülich, Helmholtz-Zentrum Berlin, Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf HZDR und KIT) zusammentun. Gemeinsam wollen die beteiligten Zentren zwei deutsche Leuchtturmprojekte der Beschleunigerforschung auf Grundlage innovativer plasmabasierter Teilchenbeschleuniger und hochmoderner Lasertechnologie aufbauen: bei DESY in Hamburg eine Elektronen- und am HZDR eine Hadronen-Beschleunigeranlage.

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  • PLASMACC

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  • TAB - Targetkammer

    Im Rahmen des Projekts (2019 FGI 0029) wird eine Experiment-Vakuum-Kammer für das HI Jena beschafft, die neuartige Experimente zur Wechselwirkung intensiver Laserstrahlung mit Materie ermöglichen wird. So kann das Institut weiterhin Forschung zur Laser-Teilchenbeschleunigung auf internationalem Spitzenniveau durchführen.

    Förderzeitraum: 01.01.2020 bis 31.12.2022

  • TAB - HPC und DMA

    In Rahmen dieses von Thüringer Aufbaubank finanzierten Projekts wird ein HPC - Cluster (High Power Computing) und ein DMA-Server (Data Management Architektur) installiert. Die HPC CPU-GPU hybrid Knoten dienen physikalischen Simulationen und Weiterentwicklung von zugrundeliegenden Algorithmen. Der DMA-Server dient der Erfüllung der Forderungen nach Open Data Access nach FAIR Prinzipien und Daten Provinance.

    Laufzeit: 01.01.2020-31.12.2021

    Ansprechpartner: Alexander Kessler, Prof. Dr. Jan Rothhardt